Schlafstörungen mittlerer Stärke lassen sich mittels Neurofeedbacktraining verbessern.
In einer Salzburger Studie um Prof. Schabus (kognitive Neurowissenschaften Uni Salzburg) wurden Erwachsene in 10 Sitzungen angeleitet ihre Gehirnakivität mittels Neurofeedback zu verändern.
Dabei konnten 16 von 24 Studienteilnehmer den sensomotorischen Rhythmus (SMR-Rhythmus) steigern. Dieser ist besonders wichtig für den Schlaf und führt zu sogenannten Schlafspindeln, die für einen erholsamen Schlaf wichtig sind. Bei den Versuchspersonen verbesserte sich Schlaf durch Neurofeedback deutlich.
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