Sinusitis – die Entzündung der Stirn– und/oder Kieferhöhle ist eine subjektiv sehr belastende Erkrankung, die Männer und Frauen gleich häufig trifft. Kleine Kinder vor dem Eintritt in die Volksschule sind aufgrund der anatomischen Strukturen noch nicht betroffen.
Symptome bei Sinusitis
- Starker Schnupfen
- Allgemeines Krankheitsgefühl
- Stirnkopfschmerzen
- Schmerzen beim Vornüberbeugen des Kopfes
- Druck- oder Klopfschmerz an den Wangen
- Fieber
Ursachen der Sinusitis
- akut meist im Rahmen eines Infektes
- chronisch aufgrund einer Belüftungsstörung
- durch Allergien verursacht
- seltener artifiziell z.B. nach Zahnextraktion und Eröffnung der Kieferhöhle
Therapie bei Sinusitis
Medikamentös
- Sekretlösung
- Schmerztherapie
- Entzündungshemmung
- Abschwellung
Nicht-medikamentös
- Orthomolekulare Therapie
- Vitamine
- Spurenelemente
- Akupunktur
- Zur Schmerztherapie
- Entzündungshemmung
- Hilft Medikamente einzusparen
- Wärmenanwendungen
- Inhalationen
- Rotlicht
- Phytotherapie
- Inhalationen mit speziellen Kräutern, Aromatherapie
Selbsthilfe
- Zusätzlich zu der vom Arzt verordneten Therapie ist es sinnvoll, die Stirnhöhle gleichmäßig warm zu halten.
- Das gelingt durch Tragen eines Stirnbandes über Nacht.
- Es lindert den Schmerz und fördert die Verflüssigung des Sekrets.
- Falls Sie ins Freie müssen, sollten Sie Ihr Gesicht sorgfältig bedecken.
- Inhalationen mit Salzwasser sind ebenfalls hilfreich
- Am besten 2 – 3 Mal täglich über einem Topf mit möglichst warmem Salzwasser ein- und ausatmen.
- Dadurch wird die blockierte Nase geöffnet
- und es hilft den Schleim zu verflüssigen.
- Am besten 2 – 3 Mal täglich über einem Topf mit möglichst warmem Salzwasser ein- und ausatmen.